Liebe Bewerber,
dass Sie keine Bewerbungen mit Kaffeeflecken oder Eselsohren versenden, hoffen wir wirklich sehr. :)
Wobei in der heutigen Zeit sowieso kaum noch jemand schriftliche Bewerbungen einreicht. Es sei denn, es wird in der Ausschreibung explizit darum gebeten. Bei online-Bewerbungen sind folgende Aspekte jedoch oft eine Garantie dafür, definitiv nicht die erste Hürde im Prozess zu nehmen:
- Seltsame E-Mail Adressen wie z.B. deintiger@gmx.de; tipitapi@gmail.com; pupsihasi99@t-online.de
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- Sorgt für Belustigung auf der anderen Seite, mehr auch nicht
- Ergo: legen Sie sich eine Email Adresse an nur für diese Zwecke, am besten eine, die aus Ihrem Namen besteht
- Spuren im Internet: gibt es irgendwo "unvorteilhafte" Fotos oder Ähnliches
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- Oft ist es jetzt dafür schon zu spät.
- Ergo: vorher aufpassen und dafür sorgen, dass es gar nicht dazu kommt. Jetzt können Sie FB-Profile und Co. schützen und versuchen bei dem jeweiligen Anbieter für Löschung zu sorgen
Es gibt diverse Websites, die unter dem Stichwort: "Fehler in der Bewerbung" oder "Bewerbungskiller auftauchen".
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